
Genug von diesem lähmenden Liebeskummer nach der Trennung?
Hol dir diese EFT-Klopfübung, um deinen Liebeskummer zu verarbeiten – sanft & spürbar.
Mach diese kurze Klopfübung, um deinen Liebeskummer schneller zu verarbeiten – als erste Hilfe in akuten Momenten.
Nach der Trennung kannst du einfach nicht aufhören, an ihn zu denken. Er hat dich so oft verletzt, deine Grenzen überschritten, und eure Beziehung war ein endloses Drama aus Höhen und Tiefen – und trotzdem fehlt er dir. Dieser Liebeskummer macht es dir schwer, wirklich loszulassen – und genau hier setzt die Übung an, mit der du beginnst, ihn zu überwinden.
Du vermisst nicht unbedingt ihn, sondern diese intensiven Gefühle, die er in dir ausgelöst hat: das Kribbeln im Bauch, die seltenen Momente voller Nähe, und die Hoffnung, dass es doch noch gut werden könnte. Und so sehr du dich bemühst, dein Liebeskummer zu überwinden, ziehen sich dein Herz und Magen jedes Mal zusammen, wenn du dich an eure gemeinsame Zeit erinnerst.
Ich bin Katharina, Psychologin und Mentorin für Frauen, die gerade eine schwere Zeit durchmachen – oft nach Beziehungen, die mehr wehgetan als gutgetan haben. Ich kenne diesen Schmerz, der sich anfühlt, als würde dein Herz in tausend Teile zerbrechen. Ich weiß, wie es ist, nachts wach zu liegen und nicht zu verstehen, warum es so wehtut. Und ich weiß auch: Es gibt Wege da raus.
Auf dieser Seite bekommst du Verständnis für das, was gerade mit dir passiert. Du bekommst echte Hilfe bei Liebeskummer, keine leeren Floskeln. Und du bekommst ein konkretes Tool, das dir helfen kann, den Druck auf deinem Herzen zu lindern: eine sanfte EFT-Übung, die in 15 Minuten spürbar wirkt. EFT steht für Emotional Freedom Techniques und arbeitet mit deinem Nervensystem – genau dort, wo der Liebeskummer sitzt. Nicht nur im Kopf, sondern im ganzen Körper.
Was hilft Liebeskummer wirklich? Nicht die Zeit allein. Sondern das, was du in dieser Zeit tust, um dich selbst gut zu begleiten.
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In den nächsten 15 Minuten kannst du spüren, wie sich etwas in dir entspannt. Wie der Druck auf deinem Herzen leichter wird und dein Nervensystem zur Ruhe kommt. Diese EFT-Übung hilft dir, deinen Liebeskummer zu verarbeiten und den Trennungsschmerz zu überwinden – Schritt für Schritt, sanft und gleichzeitig wirksam.
Liebeskummer ist nicht „nur im Kopf“. Es ist ein körperliches Erdbeben. Dein Nervensystem schaltet in Alarmbereitschaft, weil Trennung evolutionär eine Bedrohung bedeutet. Der Körper reagiert, als wäre etwas Lebensbedrohliches passiert – und genau so fühlt es sich auch an.
Es ist, als hätte dir jemand den Boden unter den Füßen weggezogen. Dein Herz rast oder fühlt sich schwer an wie ein Stein. Du kannst nicht schlafen, weil die Gedanken Karussell fahren. Vielleicht hast du keinen Hunger, oder du isst aus Verzweiflung. Manche Betroffene beschreiben es so: „Ich habe das Gefühl, nicht richtig atmen zu können.“ Andere sagen: „Ich funktioniere, aber ich spüre mich gar nicht mehr.“
All das ist normal. Du bist nicht falsch. Du bist nicht „zu empfindlich“. Dein Körper macht genau das, wofür er gebaut ist: Er reagiert auf Verlust. Das Problem ist nur: Er weiß nicht, dass diese Reaktion dich nicht rettet, sondern zusätzlich erschöpft.
Liebeskummer zeigt sich auf vielen Ebenen – körperlich, emotional und mental. Typische Anzeichen sind:
Körperlich:
Emotional:
Mental:
Für viele Betroffene ist es eine Mischung aus allem gleichzeitig – ein emotionaler Sturm, der nicht aufhören will.
Es gibt auch starken Liebeskummer, bei dem die Symptome besonders heftig sind: Du schaffst es kaum, den Alltag zu bewältigen. Du ziehst dich komplett zurück. Du hast im schlimmsten Fall Suizidgedanken oder fühlst dich völlig hoffnungslos. In solchen Fällen ist es wichtig, dir professionelle Hilfe zu holen – dazu später mehr im FAQ-Bereich.
Die beiden Begriffe werden oft synonym verwendet, aber es gibt einen Unterschied: Liebeskummer ist der Oberbegriff für den Schmerz, den du fühlst, wenn eine Liebe nicht (mehr) funktioniert – egal ob nach einer Trennung, bei unerwiderten Gefühlen oder in einer Beziehung, die dir wehtut, aber noch nicht vorbei ist.
Trennungsschmerz ist die akute, oft schockähnliche Reaktion unmittelbar nach dem Verlust. Es ist die Phase, in der du nicht glauben kannst, dass es vorbei ist. In der du morgens aufwachst und für einen Moment vergessen hast, was passiert ist – und dann trifft es dich wie ein Schlag. Trennungsschmerz ist der rohe, unmittelbare Schock.
Mit der Zeit wandelt sich der Trennungsschmerz in anhaltenden Liebeskummer: Das Grübeln wird zum Dauerzustand, die Sehnsucht bleibt, auch wenn die ersten Wochen vorbei sind. Du fragst dich, ob du ihn jemals vergessen wirst. Du zweifelst an dir selbst. Vielleicht versuchst du, den Schmerz zu betäuben, oder du hängst in Erinnerungen fest.
Trennungsschmerz überwinden bedeutet, die erste Welle zu überleben. Liebeskummer verarbeiten bedeutet, den langen Weg danach zu gehen – und dabei sanft mit dir selbst zu sein.
Liebeskummer zu verarbeiten bedeutet nicht, die Gefühle wegzudrücken. Es bedeutet, sie anzunehmen und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass du in diesem Schmerz nicht untergehst. Es geht darum, dein Nervensystem zu beruhigen, deinem Körper Sicherheit zu signalisieren und dir selbst die Erlaubnis zu geben zu fühlen – ohne darin stecken zu bleiben.
Es gibt konkrete Dinge, die dir helfen können. Manche davon sind klein und einfach, aber genau deshalb wirksam. Andere – wie EFT – gehen tiefer und arbeiten direkt mit deinem Nervensystem.
Hier sind ein paar alltagstaugliche Impulse, die dir helfen können:
Was hilft gegen Liebeskummer langfristig? Genau das: Dich selbst so gut zu begleiten, wie du es für deine beste Freundin tun würdest.
Liebeskummer ist ein universelles Erlebnis – aber Männer und Frauen gehen oft unterschiedlich damit um. Das hat mit Sozialisierung zu tun, mit erlernten Mustern und damit, was wir uns erlauben zu zeigen.
Viele Frauen reagieren auf Liebeskummer mit einer gnadenlosen Selbstanalyse. „Was habe ich falsch gemacht? Hätte ich geduldiger sein müssen? Hätte ich mehr geben müssen? Bin ich nicht gut genug?“
Liebeskummer-Symptome bei Frauen zeigen sich oft als Selbstzweifel, Schuldgefühle und das Gefühl, versagt zu haben. Besonders nach komplizierten oder toxischen Beziehungen neigen Frauen dazu, die Verantwortung bei sich selbst zu suchen – auch wenn der Partner derjenige war, der verletzt hat.
Frauen sprechen eher über ihre Gefühle, suchen Verbindung, weinen mit Freundinnen, posten vielleicht (subtil oder weniger subtil) auf Social Media. Das kann heilsam sein – oder es kann in Grübeln umschlagen, in endloses Analysieren ohne Lösung.
Starker Liebeskummer bei Frauen kann sich auch in körperlichen Symptomen zeigen, die lange anhalten:
Wenn du das gerade durchmachst: Du bist nicht zu empfindlich. Du bist nicht „zu emotional“. Du bist ein Mensch, der geliebt hat und der jetzt trauert. Und das ist okay.
Männer haben genauso Liebeskummer wie Frauen – sie zeigen ihn nur oft anders. Viele Männer wurden nicht dazu erzogen, Trauer oder Sehnsucht offen zu zeigen. Stattdessen funktionieren sie weiter. Sie stürzen sich in Arbeit, gehen exzessiv ins Fitnessstudio, betäuben sich mit Alkohol oder wechseln schnell zu einer neuen Partnerin, um den Schmerz zu vermeiden.
Symptome der Liebeskummer bei Männer sind häufig:
Man merkt, dass ein Mann Liebeskummer hat, oft daran, dass er plötzlich distanziert wirkt, sich ablenkt, weniger über Gefühle spricht als sonst – oder dass er scheinbar „zu schnell“ über die Beziehung hinweg ist.
Das bedeutet nicht, dass der Schmerz weniger echt ist. Im Gegenteil: Viele Männer durchleben Liebeskummer still und intensiv, aber ohne das soziale Netz, das Frauen sich oft aufbauen. Sie haben gelernt, stark zu sein – und zahlen dafür einen hohen Preis.
Falls du hier bist, weil du dich fragst, wie es ihm geht: Es ist möglich, dass er genauso leidet wie du. Nur eben anders. Und das ändert nichts daran, dass du deinen eigenen Heilungsweg gehen darfst – unabhängig davon, wie er seinen geht.
Es gibt Nächte, in denen nichts hilft. Und es gibt Nächte, in denen schon eine Kleinigkeit den Unterschied macht. Nicht jede Phase des Liebeskummers ist gleich intensiv – manchmal brauchst du nur einen Anker, etwas, das dich zurückholt, wenn die Gedanken zu laut werden.
Rituale geben deinem Nervensystem Halt. Sie müssen nicht kompliziert sein – manchmal reicht eine bewusste Handlung, die dir signalisiert: „Ich kümmere mich um mich.“
Was tun bei Liebeskummer, wenn alles zu viel wird? Mach es klein. Ein Ritual nach dem anderen. Du musst nicht alles auf einmal heilen. Du musst nur den nächsten Moment überstehen – und dann den nächsten.
Vielleicht hast du es schon bemerkt: Manchmal hilft ein trauriges Lied bei Liebeskummer mehr als jede gut gemeinte Aufmunterung. Aber warum?
Musik wirkt direkt auf dein Nervensystem. Wenn du singst, summst oder auch nur intensiv zuhörst, aktivierst du den Vagusnerv – eine Art Autobahn zwischen deinem Gehirn und deinem Körper, die dafür zuständig ist, dich zu beruhigen. Der Vagusnerv ist Teil des parasympathischen Nervensystems, also des Teils, der dir sagt: „Du bist sicher. Du kannst entspannen.“
Singen und Summen aktivieren speziell den ventralen Vagusnerv, der für soziale Verbindung und Beruhigung zuständig ist. Das ist derselbe Mechanismus, den auch EFT nutzt: Durch sanftes Klopfen auf bestimmte Akupressurpunkte schickst du deinem Körper ein „Ich bin sicher“-Signal. Studien zeigen, dass EFT mit Stressreduktion, besserer Emotionsregulation und niedrigeren Cortisolwerten verbunden ist – es ist wie ein regulierender Reset-Knopf für dein Nervensystem.
Deshalb kann ein Lied bei Liebeskummer so heilsam sein: Es gibt dir das Gefühl, verstanden zu werden. Es gibt deinem Schmerz Raum. Und gleichzeitig beruhigt es deinen Körper auf einer tiefen, neurologischen Ebene.
Traurige Lieder sind kein Rückschritt – sie sind eine Form der Selbstfürsorge. Sie sagen: „Ich erlaube mir, zu fühlen.“ Und genau das ist der erste Schritt, um Liebeskummer zu verarbeiten.
Du hast jetzt ein Tool in der Hand, das dir sofort helfen kann: die EFT-Übung aus dem Video. Du kannst sie jederzeit wiederholen, so oft du willst. Sie gehört dir.
Und vielleicht merkst du beim Klopfen schon: Da ist mehr. Mehr Schichten, mehr alte Wunden, mehr Fragen, die sich nicht einfach wegklopfen lassen. Das ist völlig normal – besonders nach Beziehungen, die kompliziert oder toxisch waren.
Falls du spürst, dass dir EFT hilft und du tiefer gehen möchtest, lade ich dich ein, mit mir zu arbeiten.
In meiner 1:1-Begleitung schauen wir uns gemeinsam an, was unter dem Liebeskummer liegt. Oft sind es alte Muster: Warum hast du so lange ausgehalten? Warum fällt es dir so schwer, loszulassen? Was hat diese Beziehung in dir getriggert, das vielleicht schon viel früher angefangen hat?
Wir arbeiten mit EFT, mit körperorientierten Methoden und mit psychologischem Verständnis – immer in deinem Tempo, immer in einem sicheren Raum. Wir schauen uns Themen wie Schuld, Scham, Selbstwert, Bindungsmuster und die Frage an: „Wer bin ich eigentlich ohne ihn?“
Du bist nicht „zu kaputt“. Du bist nicht „zu kompliziert“. Du bist eine Frau, die durch etwas Schweres gegangen ist und die jetzt lernen darf, sich selbst zu halten. Und dabei musst du nicht allein sein.
Wenn du bereit bist, schreib mir gerne. Ich bin hier.
Liebeskummer zu überwinden beginnt damit, den Schmerz anzuerkennen statt ihn wegzudrücken. Konkret hilft: sprich mit Menschen, denen du vertraust, halte Abstand zu deinem Ex (zumindest vorübergehend), schaffe dir stabilisierende Routinen und nutze Tools, die dein Nervensystem beruhigen – wie die EFT-Übung im Video oben. Liebeskummer braucht Zeit, aber du kannst aktiv etwas tun, um den Heilungsprozess zu unterstützen.
Männer zeigen Liebeskummer oft anders als Frauen. Typische Anzeichen: Er zieht sich zurück, wird still oder gereizt, stürzt sich in Arbeit oder Ablenkung, spricht weniger über Gefühle oder wirkt plötzlich gleichgültig – was oft eine Schutzhaltung ist. Manche Männer gehen auch schnell eine neue Beziehung ein, um den Schmerz zu betäuben. Das bedeutet nicht, dass der Liebeskummer weniger echt ist – er wird nur anders ausgedrückt.
Liebeskummer dauert durchschnittlich 3 bis 6 Monate, kann aber individuell stark variieren. Faktoren, die die Dauer beeinflussen: Länge und Intensität der Beziehung (Faustregel: etwa halb so lange wie die Beziehung dauerte), toxische Beziehungsdynamiken verlängern den Prozess, Qualität der Selbstfürsorge und soziale Unterstützung, sowie aktive Verarbeitung der Emotionen. Den Heilungsprozess verkürzen: therapeutische Begleitung, körperorientierte Methoden wie EFT, konsequente Kontaktpause zum Ex-Partner und bewusste Neuorientierung im Leben.
Hole dir professionelle Hilfe bei Liebeskummer, wenn folgende Symptome auftreten: anhaltende Schlafstörungen über mehr als 3-4 Wochen, Suizidgedanken oder Selbstverletzung, Unfähigkeit den Alltag zu bewältigen (Arbeit, Hygiene, soziale Kontakte), starker Gewichtsverlust oder -zunahme, Entwicklung von Suchtverhalten (Alkohol, Drogen) sowie körperliche Symptome wie Herzrasen, Panikattacken oder chronische Schmerzen. Dein Hausarzt oder ein Psychotherapeut sind erste Anlaufstellen. Psychologische Begleitung kann dir helfen, tiefere Muster zu erkennen und nachhaltig zu lösen.
Liebeskummer äußert sich durch körperliche und emotionale Symptome: Körperlich zeigt sich Liebeskummer als Druck oder Schmerz im Brustbereich, Appetitlosigkeit oder Heißhunger, Schlafstörungen und innere Unruhe sowie Erschöpfung und Konzentrationsschwierigkeiten. Emotional erlebst du intensive Traurigkeit und Sehnsucht, Gedankenkreisen um den Ex-Partner, Wechsel zwischen Wut und Verzweiflung sowie Schuld- und Schamgefühle. Viele beschreiben das Gefühl als „inneres Zerreißen“ oder „als hätte man den Boden unter den Füßen verloren“. Diese Reaktionen sind normale Trauerreaktionen auf Verlust.
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